Petzl Videos : Caving in the Gouffre Berger - "Immersion" - In the footsteps of Fernand Petzl | Petzl Other
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Caving in the Gouffre Berger - "Immersion" - In the footsteps of Fernand Petzl

23 Dezember 2011

Speläologie

Team Petzl retraces the steps of the first explorers (Joe Berger, Fernand Petzl, Jean Lavigne, Georges Garby, Pierre Chevalier...). Thanks to extraordinary images from the film "Siphon-1122" (directed by Georges Marry in 1962 and produced by Jack Lesage) relive the intensity of the first descent in this now well-known, must see cave.

Im Video zu sehen

Nina Caprez Auf der Suche nach dem augenblicklichen Glück: "Ich habe sehr großes Selbstvertrauen. Ich bin eine selbstsichere Person. Das ist die Grundvoraussetzung in unserem Sport, um schwierige Routen zu bewältigen. Draußen sein, das Leben in vollen Zügen genießen, Menschen begegnen, die das Gleiche empfinden... Das bedeutet Glück für mich. Mein erster großer Wettkampf war die Jugend-Weltmeisterschaft in Peking. Es war das erste große Ereignis für die "kleine Nina". Ich liebe das Gefühl, bei einem Wettkampf erfolgreich zu sein. Aber der Wettkampf an sich berührt mich nicht sonderlich. Ich versuche ständig Fortschritte beim Sportklettern zu machen und Mehrseillängenrouten zu meistern, die mir wirklich am Herzen liegen." Charlotte Durif Sich mit Ausdauer einsetzen: "Ich habe wie selbstverständlich mit meinem Vater und meinem Bruder im Hochgebirge angefangen, Mehrseillängenrouten zu klettern und auf Gletschern zu übernachten. Schon in sehr jungen Jahren war mein Umfeld geprägt von der Natur, von Wanderungen, Ski und Klettersteige. Als ich das erste Mal in der Halle geklettert bin, habe ich meine Leidenschaft fürs technische Klettern entdeckt. An meinen Kletterspots begegne ich unkomplizierten Menschen, die oftmals am Rande des Systems stehen. Ihre Art zu leben färbt mehr und mehr auf meinen Kletterstil ab. Ihre Authentizität und ihr Einfluss bewirken, dass ich mir meine Kletterziele bewusst aussuche. Ich weiß, warum ich klettere und wie ich klettere. Ich fühle mich in Harmonie mit der Art, wie ich meinen Sport betreibe, und mit dem inneren Frieden, den die Natur mir schenkt. Ich liebe kontinuierliche Mehrseillängenrouten, die einen langen Einsatz von mir verlangen. Sie geben mir Zeit, meine Kreativität zu verfeinern, um eine Passage nach der anderen zu bewältigen. Diese Herangehensweise, die sich bis zum Relais fortsetzt, hinterlässt emotionale Erinnerungen an die Atmosphäre und die Empfindungen der Bewegungen."